Viele Unternehmen wollen ihre IT-Sicherheit verbessern, Prozesse digital optimieren und so gegenüber Wettbewerbern punkten. Doch wie geht man dabei möglichst vorausschauend vor? Professionelle Beratung hierzu kostet schließlich Geld. Was viele jedoch nicht wissen: Unternehmen erhalten hierfür staatliche Fördermittel.
Im Unternehmen Prozesse zu digitalisieren ist fast immer ein sinnvoller Schritt, der mehr Effizienz bringt und unter dem Strich Kosten spart. Doch ganz so einfach ist es mit der Digitalisierung oftmals nicht: Parallel muss die IT-Sicherheit mitwachsen, denn Cyberkriminalität ist ein ernstzunehmendes Problem, das auch den Mittelstand und kleinere Betriebe betrifft. Die verursachten Schäden sind beträchtlich. Laut einer Erhebung des IT-Verbands Bitkom kosteten sie im Jahr 2024 die deutsche Wirtschaft mehr als 178,6 Milliarden Euro. Das sind 30 Milliarden mehr als im Vorjahr. „Cyberangriffe besitzen ein enormes Schadenspotenzial und sind eine Bedrohung für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft“, warnt auch Bundesinnenminister Alexander Dobrindt.
Deshalb stehen IT-Verantwortliche und Entscheider in vielen Unternehmen gleich vor mehreren Herausforderungen: Sie müssen sich nicht nur einfallen lassen, wie digitale Prozesse die Leistungsfähigkeit des Unternehmens optimieren, sondern sie müssen parallel immer auch Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit bedenken und umsetzen.
Aufgrund aktueller EU-Richtlinien wie KRITIS und NIS-2 besteht hier in vielen Betrieben und Organisationen reichlich Handlungsbedarf. Doch wie vermeidet man es, auf die falschen Lösungswege zu setzen? Gerade Mittelständler, die meist kein umfangreiches IT-Team beschäftigen, sind hier auf externe Unterstützung angewiesen. Beratungsstarke Systemhäuser aus der Region sind hierfür als Partner ideal geeignet. Doch nirgendwo sind die Budget-Töpfe unbegrenzt. Wie also kann es gelingen, sich kompetente Unterstützung ins Haus zu holen, ohne dass die Kosten explodieren?
Breite Unterstützung für KMU
Viele Verantwortliche wissen nicht, dass der Staat hierfür aktuell Mittel bereitstellt. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet Fördermittel an, die Unternehmen mit Sitz in Deutschland, mit maximal 250 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von unter 48 Millionen Euro (oder einem Umsatz von unter 50 Millionen Euro) beantragen können. Ausgenommen sind hiervon Freiberufler wie Steuerberater, Anwälte oder Ärzte.
Ziel des Bundesprogramms „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ ist es, die Erfolgsaussichten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Beschäftigungs- und Anpassungsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu verbessern – hierfür werden Fördergelder bereitgestellt.
So funktioniert’s – unkompliziert und effizient
Mit der Förderung erhalten Betriebe zielgerichtete Unterstützung durch erfahrene Unternehmen, die sie bei der Umsetzung ihrer IT- und Digitalisierungsmaßnahmen begleiten – von der digitalen Kommunikation bis zur IT-Sicherheit. Guido Otterbein, Geschäftsführer des Systemhauses SEC-COM, zeigt auf, wie einfach es ist, in den Genuss der Fördermaßnahmen zu kommen: „Sie schildern uns Ihr Vorhaben, wir übernehmen die Förderprüfung, helfen bei der Antragstellung und begleiten den gesamten Ablauf.“
SEC-COM sorgt dafür, dass alle Vorteile der Förderung schnell und effizient genutzt werden können. SEC-COM begleitet Unternehmen durch den gesamten Prozess – vom ersten Informationsgespräch bis zur erfolgreichen Umsetzung.
Jetzt Ihre IT-Sicherheit stärken
Otterbein rät den Verantwortlichen, nicht zu zögern: „Als Mittelständler können Sie nicht alle Aufgaben intern bewältigen. Lassen Sie sich deshalb nicht die Gelegenheit entgehen, Ihre IT-Sicherheit methodisch zu verbessern und Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Wir helfen bei der Beantragung der Förderung für den IT-Sicherheitscheck. Bedenken Sie, dass die derzeit verfügbaren Fördermittel einen beträchtlichen Teil der Kosten decken können. Sie erhalten von uns genau die Unterstützungsleistung, die Sie wirklich benötigen. Sicherheitsrisiken werden identifiziert und mögliche Lücken wirkungsvoll geschlossen.“
KONTAKT
Kontaktieren Sie das freundliche Team von SEC-COM noch heute und profi- tieren Sie so von staatlichen Fördermitteln für die Modernisierung Ihrer IT.
Telefonnummer +49 2361 9322 442,
E-Mail: beratung@sec-com.de
Weitere Informationen: sec-com.de