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Linux ist die digital souveräne Betriebssystem-Alternative

Linux ist die erste Wahl für den Einsatz im Datacenter und erfreut sich wachsender Beliebtheit im Desktop-Umfeld. Hier einige Vorteile, die für den Einsatz von Linux auf dem Desktop im Unternehmen sprechen:

1. Open Source und Hersteller-Unabhängigkeit
Der Quellcode, das „Herz“ eines Programms, kann von jedem eingesehen und angepasst werden. Das bedeutet völlige Freiheit in der Anpassung auf die eigenen Bedürfnisse und die deutlich verringerte Gefahr eines Vendor-Lock-ins, bei dem Kunden derart von den Produkten oder Dienstleistungen eines Anbieters abhängig sind, dass vor einem Wechsel hohe Hürden stünden.

2. Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit
Linux ist bekannt für seine robuste Sicherheit. Mit dem GONICUS-Desktop-Konzept ist das gesamte System   kryptographisch abgesichert, sogar ab Bootbeginn. Die Open-Source-Community entdeckt und behebt kontinuierlich Sicherheitslücken.

3. Anpassbarkeit
Die zahlreichen Linux-Distributionen wie Ubuntu, Fedora etc. können je nach Bedarf und Vorlieben angepasst werden. Funktionsweise und Umfang des Desktops können individuell gestaltet werden.

4. Datenschutz
Linux legt großen Wert auf Datenschutz. Anders als bei manchen anderen Betriebs-systemen sammelt Linux keine persönlichen Daten über die Nutzer und deren Verhalten. Man hat mehr Kontrolle darüber, welche Informationen der Computer weitergibt und welche nicht.

Macht das Administratoren-Leben leichter: der immutable Linux-Desktop
Zusätzlich zu den zuvor genannten Vorteilen von Linux auf dem Desktop, vor allem im Hinblick auf Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit, vereinfacht das Konzept des immutable Linux-Desktop die Verwaltung der IT-Umgebung.

Was bedeutet es? Ein immutable Desktop bietet eine sehr stabile und sichere Umgebung, bei der die Kernbestandteile des Systems nicht verändert werden können. Das ist besonders vorteilhaft in Umgebungen, in denen Sicherheit und Stabilität höchste Priorität haben. Anwendungen und Nutzerdaten werden in isolierten Bereichen oder Containern gespeichert, während das eigentliche Linux-Betriebssystem unverändert bleibt.
Dadurch ist es einfach, die gesamte Umgebung auf einen früheren, funktionierenden Zustand zurückzusetzen, falls ein Problem gleich welcher Art auftreten sollte. Es ist, als hätte man einen „Zurück“-Knopf, der alles wieder in Ordnung bringt, ohne dass wichtige Teile des Systems kaputtgehen.
Und auch das freut System-Administratoren:
Nutzer können nichts versehentlich kaputt machen. Da das System fest ist, können weder versehentliche Änderungen noch falsche Einstellungen das Betriebssystem beschädigen. Man kann also sorgenfrei damit arbeiten, ohne Angst zu haben, etwas Wichtiges zu zerstören.

Linux auf dem Desktop beim Maschinenbauer KUKA
Lesen Sie hier die beispielhafte Success Story, wie GONICUS ihrem Kunden KUKA, einem der weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen   mit rund 14.000 Mitarbeitern, zu Linux auf dem Desktop verholfen hat:

ÜBER GONICUS

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