-Anzeige-

Personal-Expertise aus Düsseldorf

Innovative HR-Ansätze gegen offene Stellen

Die anhaltende Zunahme der zu besetzenden Fachstellen ist in den letzten Jahren branchenübergreifend zu einem drängenden Problem für Unternehmen geworden – und der Mangel an gut ausgebildeten und kompetenten Arbeitskräften verschärft die Situation immer weiter.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund gewinnt die HR-Tech-Branche seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung. Anhand des Erfolgs eines Ansatzes einer Talentakquise-Plattform aus Düsseldorf lässt sich eine effektive neue Lösung für offene Stellen beleuchten.

Wie webbasierte Recruiting-Plattformen die Zukunft gestalten

Der Fachkräftemangel vor allem in Zukunftsbereichen wie Technologie, Finanzen und Recht hat mittlerweile bei zahlreichen Unternehmen besorgniserregende Ausmaße angenommen und gefährdet die zukünftige Entwicklung. Die Frage bleibt, wie dieses Problem kurz-, aber auch langfristig gelöst werden kann. Eine mögliche Antwort sind webbasierte, KI-gesteuerte und durch Erfolgsmanagerinnen und -manager ergänzte HR-Plattformen, die sowohl von arbeitssuchenden Fachkräften als auch von Unternehmen mit offenen Stellen angegangen werden können.
Die Anwendung ist mittlerweile dank Digitalisierung und fortgeschrittenem Automatisierungsgrad denkbar einfach. Jobsuchende spezifizieren darin ihre relevanten Kenntnisse und Fähigkeiten, während Unternehmen die Anforderungen an die zu besetzende Stellen liefern. Mit Hilfe eines KI-gesteuerten Algorithmus gleicht die Plattform dann Jobsuchende und Unternehmen effizient ab und zeigt den Unternehmen alle anonymisierten Profile passender Fachkräfte an. Bewerber können diese dann anfragen und, falls gewünscht, den Kontakt ausweiten.
Im Rahmen dieses Rekrutierungsprozesses setzen die Plattformen neben KI und Algorithmen auch sogenannte Erfolgsmanagerinnen und -manager ein. Sie übernehmen die Identifizierung und Direktansprache geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten aus einer internen Datenbank und bauen einen eigenen Kandidatenpool auf. Eine von “Best-Recruiters” initiierte Studie zeigt zudem, dass digitale HR-Plattformen und für mobile Endgeräte optimierte Unternehmenswebseiten für Stellenanzeigen immer wichtiger werden. Demnach war es bereits im Jahr 2021 bei rund 80 Prozent aller Unternehmen möglich, sich auch online zu bewerben und die Bewerbung mobil per Smartphone, Tablet oder Laptop an das Unternehmen zu senden.

Reverse Recruiting: Die umgekehrte Bewerbungssituation

Klassische Recruiting-Methoden stoßen auf dem aktuellen Arbeitsmarkt auf Grenzen.
(Bild: Freepik, Storyset)

Eine Folge der zunehmenden Fachkräfteknappheit ist die Umkehrung der bisher klassischen Ausgangssituation auf dem Arbeitsmarkt, der sich dadurch mittlerweile zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt hat. Das bedeutet, dass sich Arbeitsuchende nicht mehr bei Unternehmen bewerben. Vielmehr wenden sich heute die Unternehmen an die Arbeitssuchenden, weil sie dringend ihre offenen Stellen besetzen müssen. Aufgrund des Fachkräftemangels haben die Arbeitssuchenden nun die „Qual der Wahl“ und können sich theoretisch ihrerseits aussuchen, bei welchem Unternehmen sie arbeiten möchten.

Optimalerweise entscheiden sie sich für den Arbeitgeber, der ihnen am attraktivsten erscheint. Das früher so wichtige Entscheidungskriterium “gutes Gehalt” ist anderen, ebenso wichtigen Faktoren gewichen. Dazu zählen vor allem flexible Arbeitszeiten und -orte, flache Hierarchien, Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Aber auch im Bereich der immer wichtiger werdenden Altersvorsorge sollten Unternehmen zusätzliche Angebote machen.

Die Rolle der Erfolgsmanager in der modernen Rekrutierung

Zu den Aufgaben der Erfolgsmanagerinnen und -manager gehört darüber hinaus die eigenverantwortliche Steuerung des Recruiting-Prozesses und die umfassende Begleitung der sogenannten ‚Candidate- & Client-Journey‘, in deren Rahmen sie beispielsweise auch Gehaltsverhandlungen führen. Genauso wie der KI-gesteuerte Algorithmus die Vorauswahl der passenden Jobsuchenden übernimmt, sind die Erfolgsmanagerinnen und -manager in der Lage, für beide Seiten die bestmöglichen Lösungen zu finden.

Moderne Talentakquise-Plattformen wie die von ONE HIRING haben durch eine neue Verbindung von Technologie und menschlicher Expertise den klassischen Recruiting-Prozess umgedacht und tragen zur Digitalisierung der professionelle Personalberatung in Deutschland bei. Durch die Kombination von KI-gestützten Matching-Algorithmen und menschlicher HR-Fachexpertise sorgt das Düsseldorfer Unternehmen für passende Job-Matches und somit langfristig zufriedenere Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Ein maßgeblicher Faktor, der zum Erfolg einer Plattform beiträgt, ist die Spezialisierung auf Branchen und Berufsgruppen. Im Fall von ONE HIRING spezialisieren sie sich auf die Bereiche Tech, Finanzwirtschaft und Recht. So kann die Branchenexpertise der Erfolgsmanagerinnen und -manager zum Vorteil der Kandidaten und Unternehmen vielseitig und wiederholt angewandt werden.

HR-Techs verändern die Rekrutierung mit hybriden Kompetenzen

So praktisch moderne HR-Plattformen auch sein mögen, es ist wichtig, an der richtigen Adresse zu landen und mit einem kompetenten Partner zusammenzuarbeiten. Mit mittlerweile über 1.000 erfolgreichen Vermittlungen pro Jahr zählt das Unternehmen zu den führenden deutschen HR-Tech-Unternehmen im Bereich der Rekrutierung von Fachkräften. Ursprünglich vor über zehn Jahren als Personalberatung gegründet, hat das Unternehmen sein Geschäftsmodell weiterentwickelt und reagiert mit einer innovativen Softwareplattform auf die fortschreitende Digitalisierung.
Grundlage dafür ist das hybride Konzept, bestehend aus Matching-Algorithmen für ein hochpräzises und effizientes Zusammenführen von Kandidaten und Kunden, begleitet von Erfolgsmanagern, die als Garanten für einen individuellen Beratungsprozess fungieren. Der daraus resultierende Mehrwert für den Arbeitsmarkt zeigt sich auch im kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht, der nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr 2022, sondern auch auf ein ebenso erfolgreiches erstes Halbjahr 2023 zurückblickt.
Das große Potenzial von KI-gestützten und durch menschliche Expertise verstärkten HR-Plattformen liegt darin, zeitnah genau die Menschen zusammenzubringen, die sich suchen. Da der Fachkräftemangel so kurz- bis mittelfristig nicht einfach behoben werden kann, sondern sich tendenziell noch verschärfen wird, braucht der Arbeitsmarkt innovative Konzepte, die zu effizienten Lösungen für alle Beteiligten führen.

AUCH INTERESSANT

Weitere Beiträge

Agenturgruppe in der Nische erfolgreich

Die FETTE BEUTE Gruppe zählt erstmalig zu der TOP 50 der inhabergeführten Agenturen Deutschlands. Das Ranking wird jährlich von...

Mit digitaler Souveränität verlieren wirtschaftliche Risiken ihren Schrecken: Open Source ist der Schlüssel

In einer Welt, die zunehmend von digitaler Technologie durchdrungen ist, ist die Frage nach unserer digitalen Unabhängigkeit von entscheidender...

„Am wirkungsvollsten ist es, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen“

Barbara Lüder, Managerin Technik, Recht und Nachhaltigkeit im Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA, über Klimaneutralität in der Messewirtschaft, wiederverwendbare...

„So autonom wie notwendig und so global wie möglich“

Nicht nur in der Logistik ist der Ruf nach mehr Resilienz in den letzten Jahren lauter geworden. Was das...

Fahrt aufnehmen für weniger CO2-Emissionen

Der Transport in Überseecontainern ist längst eine feste Größe in der globalen Logistik. Containerschiffe mit einem Fassungsvermögen mit bis...

E-Magazin