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Interview mit Prof. Dr. Sebastian Vogt

„Wir haben hier ein riesiges Asset – davon kann die gesamte Region profitieren“

Ein gutes Startup-Ökosystem hat das Potenzial, die Innovationskraft der Region zu stärken. Das gelingt nur, wenn viele Akteure zusammenarbeiten. Prof. Dr. Sebastian Vogt ist Direktor des Gründungszentrums der Universität Paderborn TECUP I garage33. Im Interview spricht er über den aktuellen Wettbewerb „Startup Factories“ und den Nutzen für die Region, die Bedeutung von Kooperationen zwischen Startups und Corporates und die dringende Notwendigkeit, unsere Spitzenforschung schneller in Produkte und Dienstleistungen zu überführen.

In den vergangenen Monaten gab es zahlreiche positive Nachrichten aus der Startup-Szene in Ostwestfalen-Lippe. Im letzten Jahr ist die Universität Paderborn mit Partnerhochschulen der Region im EXIST Leuchtturmwettbewerb „Startup Factories“ unter die Top 15 gekommen. Bei der vom BMWK ausgerufenen Initiative, die die regionalen Startup-Ökosysteme stärken will, haben Sie sich unter 120 bewerbenden Hochschulen erfolgreich durchgesetzt. Damit haben Sie nun die Chance, die Region Ostwestfalen-Lippe im bundesweiten Leuchtturmwettbewerb als Kandidaten für die Startup Factory zu positionieren und Fördermittel zu bekommen. Was bedeutet das für die Region und wie sehen die nächsten Schritte aus?

Dr. Sebastian Vogt: Es freut uns sehr, dass wir bereits heute zu den Top-Startup-Standorten in Deutschland zählen. Jetzt tun wir alles dafür, unter die letzten fünf bis zehn Platzierten zu gelangen, um so in den Genuss der Förderung zu kommen. Das würde für uns den nächsten Wachstumsschritt bedeuten. 
Sehr positiv hat sich vor einigen Jahren auch das NRW-weite Programm Exzellenz Start-up Center ausgewirkt. Es ermöglichte uns, sehr gute Strukturen in den OWL-Hochschulen aufzubauen, eine Verstetigung und damit belastbare Strukturen zu schaffen, die nach Beendigung des Förderprogramms weitergeführt werden können.
Der aktuelle Wettbewerb greift weiter, weil es jetzt darum, geht, eine Schnittstelle zwischen Hochschullandschaft und Wirtschaft zu etablieren. Vorbild ist die UnternehmerTUM in München, wo Gründungsförderung in Public Private Partnership-Modellen betrieben wird. Hier möchten wir auch ansetzen, weil diese Praxis nahtlos an die Bedarfe unseres Startup-Ökosystems in den nächsten Jahren anknüpft.

Professor Dr. Sebastian Vogt engagiert sich für das Startup-Ökosystem der Region.

Von einer erfolgreichen Teilnahme profitieren nicht nur die jungen Unternehmen?
Dr. Sebastian Vogt: In der Tat. Von einer erfolgreichen Teilnahme am Wettbewerb profitiert nicht nur das Startup-Ökosystem, sondern auch etablierte Unternehmen, weil sie in einer stets schneller werdenden Welt immer mehr auf Innovationskraft von außen angewiesen sind. Startups sind ein gutes Vehikel, um sie auf diesem Weg zu unterstützen. Gleichzeitig steigt auch die Sogkraft für internationale Startups, wenn unsere Region sichtbarer wird. Es ist also eine Win-win-Situation für alle.
Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir dicke Bretter bohren. Eine Voraussetzung, um im Wettbewerb erfolgreich gegen andere Regionen zu punkten, ist die Bereitstellung von zehn Millionen Euro privatem Kapital, weitere zehn Millionen Euro kommen als Förderung vom Bund dazu. Gerade in der wirtschaftlich schwierigen Lage ist es eine Herausforderung, die Gelder einzutreiben und in solche Zukunftsprojekte zu investieren.
Während in anderen Regionen überwiegend Stiftungen den privaten Beitrag stemmen, setzen wir zudem auf Kapital von Unternehmen, denn diese erkennen zunehmend, dass ihr finanzielles Engagement keine Spende ist, sondern eine konkrete Gegenleistung involviert. Trotz der großen, aktuellen Herausforderungen sind wir zuversichtlich, dass es uns gelingt, die erforderliche Summe bis Ende April zusammenzubekommen.

Vor knapp einem Jahr wurde der Startup Campus OWL auf einem ehemaligen Kasernen-Gelände in Paderborn mit großer Beachtung eröffnet. Die neuen Räumlichkeiten der garage33, dem Gründungszentrums der Universität, sollen die Gründungskultur in der Region stärken. Welche Bilanz ziehen Sie nach den ersten zwölf Monaten?
Dr. Sebastian Vogt: Wir haben im vergangenen Jahr sehr viel Aufmerksamkeit von verschiedenen Seiten erfahren. Der Wunsch von Gründerinnen und Gründern, unsere Räumlichkeiten zu nutzen, war und ist groß, von Beginn an waren wir komplett ausgebucht. Bis heute gibt es eine Warteliste von Interessierten, die unsere Infrastruktur gerne nutzen möchten. Das freut uns sehr, weil diese Entwicklung das vorhandene Potenzial aufzeigt. Auf der anderen Seite fordert uns diese Situation heraus, weil wir ja allen Interessierten eine Möglichkeit der Förderung geben möchten.

Neben den Gründerinnen und Gründern erleben wir auch überregional großes Interesse. Das gilt für Hochschulen aus dem gesamten Bundesgebiet und auch für große Unternehmen, die auf unsere Arbeit aufmerksam wurden.
Gleichzeitig stellen wir aber auch weitere Bedarfe der Gründerinnen und Gründer fest, die wir momentan nicht befriedigen können. Wir verfügen zwar über den größten universitären Maker Space in Deutschland und ermöglichen unseren Startups damit die Fertigung von Prototypen. Wichtig wäre darüber hinaus auch, Voraussetzungen für die Kleinteil-Serienfertigung zu schaffen, um Startups noch stärker unterstützen zu können. Umsetzbar wäre dies, wenn wir den Wettbewerb „Startup Factories“ gewinnen und das damit verbundene Förderprogramm nutzen könnten.

Der Campus bietet nicht nur Startups ein Zuhause. Ihre Türen stehen auch für Unternehmen offen. Wie nutzt die regionale Wirtschaft das Angebot und welche Branchen zeigen besonders großes Interesse?
Dr. Sebastian Vogt: Die garage33 ist vor zehn Jahren auf Initiative des Wirtschaftsvereins „Paderborn überzeugt“ entstanden, einer der Initiatoren, der auch die Anschubfinanzierung geleistet hat. Idee war damals, dass die Aktivitäten, die den Studierenden und Wissenschaftlern an der Hochschule zuteilwerden, auch dem Mittelstand in der Region zugutekommen. Das heißt, es war unsere Aufgabe, Unternehmen insbesondere bei den Themen Digitalisierung, KI, Robotik und Business Modelling zu unterstützen, um so ihre Innovationskraft zu stärken. Wir haben damals eigene Geschäftsmodelle entwickelt, um der Wirtschaft einen Mehrwert zu bieten. Das gilt im Grunde genommen auch heute noch.  

Die mittelständischen Unternehmen, die in die garage33 kommen, haben in erster Linie nicht die Intention, der Region etwas Gutes zu tun oder Gelder zu spenden, sondern ein starkes Eigeninteresse. Ihre Ziele sind, Startups zu entwickeln, die mehr oder weniger nah am eigenen Kerngeschäft tätig sind oder auch neue Startups kennenzulernen und sich an ihnen zu beteiligen. Wir haben verschiedene Formate erarbeitet, mit denen wir unterschiedliche Wirtschaftsgruppen ansprechen. Auch diese Aktivitäten sollen in der oben skizzierten Startup Factory – im Falle einer Förderzusage – deutlich ausgebaut werden.
Eine Branchenfokussierung gibt es nicht. Da in OWL das produzierende Gewerbe stark ist, sind hier auch viele Startups in diesem Bereich tätig. Darüber hinaus gibt es junge Unternehmen aus der Chemie, der Medizintechnik oder auch der Logistik. 

Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen erfüllen, wenn sie die Angebote der garage33 nutzen möchten?
Dr. Sebastian Vogt: Die Möglichkeiten der Kooperation sind vielfältig und reichen von Mentoring, über Finanzierung von Startups bis hin zum Corporate-Entrepreneurship. Vor diesem Hintergrund sind alle Unternehmensvertreterinnen und -vertreter eingeladen, sich unserem Ökosystem anzuschließen. Es ist ja gerade unsere Motivation und das Ziel der neuen Startup Factory, die etablierte Wirtschaft und Startups näher zusammenzubringen.

Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen steht und fällt mit der Entwicklung von Innovationen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen. Wie können der Transfer aus den Universitäten und Ausgründungen die etablierte Wirtschaft unterstützen? Können Sie ein Beispiel aus der Praxis nennen?
Dr. Sebastian Vogt: Hier könnte ich viele Beispiele nennen. Das Startup Excellence Coatings, das von Doktoranden der Fakultät für Naturwissenschaften an der Universität Paderborn gegründet wurde und dessen Geschäftsmodell auf der Entwicklung von Lacken basiert, zeigt sehr schön, wie der Transfer in die Praxis gelingen kann und wie theoretisches Wissen sich erfolgreich in ein Produkt überführen lässt. Den Doktoranden ist es in ihrer Promotion gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, dass Lacken beispielsweise wasserabweisende oder schmutzabweisende Eigenschaften verleiht. In den letzten Jahren hat das Startup sein Produkt weiterentwickelt und neue Forschungserkenntnisse umgesetzt. Mittlerweile arbeiten die Gründer mit großen Unternehmen zusammen. So gibt es beispielsweise einen Lack für Kindermöbel, der sich problemlos von Filzstiftfarben reinigen lässt.
Excellence Coatings zeigt, wie sich aus Forschungserkenntnissen von Wissenschaftlern mit einer bestimmten Thematik neue Erkenntnisse gewinnen lassen, welche dann – auch mit Unterstützung der garage33 – in Produkte und Geschäftsmodelle überführt werden können, so dass sie sich schlussendlich am Markt etablieren können. Der Aufbau eines Geschäftsmodells auf Basis dieser Produkte führte dann dazu, dass das junge Unternehmen mittlerweile in der Wirtschaft Fuß gefasst hat. 

Wo liegen die Chancen bei Partnerschaften zwischen dem Mittelstand und Startups und wie profitieren beide Seiten davon?
Dr. Sebastian Vogt: Dass Startups von Etablierten lernen können, liegt auf der Hand. Schließlich verfügen sie beim Markteintritt meistens noch nicht über ein perfektes Produkt. Deshalb brauchen sie Kunden, die an sie glauben, die ihnen die Chance geben, sich weiterzuentwickeln und die bereit sind, für erste Pilotprozesse zur Verfügung zu stehen. Pilotkunden sind essenziell für Startups.
Für Unternehmen sind Kooperationen mit Startups aber mindestens genauso essenziell. Wir sehen zum Beispiel, dass sich aus Kontakten in einer frühen Phase sehr lange und vertrauensvolle Beziehungen entwickeln können. Auch haben Corporates die Möglichkeit, das Startup für ihre eigene Problemstellung zu sensibilisieren. Im besten Fall nimmt es sich sogar mit deutlich höherem Aufwand, als es sonst ein Marktteilnehmer tun würde, ihren konkreten Problemen an.
Gleichzeitig profitieren etablierte Unternehmen von der Kultur des Startups, da die Gründerinnen und Gründer, ich nenne es einmal ganz bewusst, oftmals mit einer gesunden Naivität an die Fragestellung herangehen. Die eigenen Innovationsabteilungen in den Unternehmen würden in der Regel niemals so vorgehen, weil sie aufgrund einer gewissen Betriebsblindheit mögliche Lösungen nicht ins Auge fassen oder nach einigen Versuchen mit dem Hinweis „das funktioniert sowieso nicht, das haben wir schon 100 Mal versucht“ aufgeben. 
Nicht zuletzt profitieren die Corporates auch von der enormen Innovationskraft der jungen Unternehmen. Es gibt einige Beispiele, die zeigen, dass sie sich an den Startups beteiligen oder sie aufkaufen, um die eigene Innovationskraft zu stärken. 

Warum tun sich etablierte Unternehmen so schwer, Innovationen zu entwickeln?
Dr. Sebastian Vogt: Die große Herausforderung ist, dass je größer ein Unternehmen wird, desto hierarchischer wird es, und desto langsamer werden zumeist auch die Prozesse. Die meisten Unternehmen sind sehr gut in der inkrementellen Entwicklung, also ein Produkt von Version 1.1 auf Version 1.2 zu heben. Schwieriger wird es allerdings, wenn es darum geht, die Innovationskraft des Marktes zu betrachten. Und was besonders problematisch ist, es sind schon lange nicht mehr die bekannten Konkurrenten, die dem Unternehmen gefährlich werden. Vielmehr treten ganz andere Branchen in das eigene Marktsegment ein. Startups können hier gut helfen und den Fokus auf die Technologie legen.
Eine Partnerschaft zwischen Etablierten und Startups ist eine Win-win-Situation für beide Seiten. Außerdem können wir stolz sein, dass wir in unserer wirtschaftsstarken Region mit ihren familiengeführten Unternehmen und den kurzen Entscheidungswegen beste Voraussetzungen haben. Wir haben hier ein riesiges Asset – davon kann ganz OWL profitieren. Allerdings muss es gelingen, dass beide Welten sich mit offenen Armen und Augen gegenseitig begegnen, trotz kultureller Unterschiede.

Vor zehn Jahren entstand das TECUP, das Gründungszentrum der Universität Paderborn. Die garage33 unterstützt seit 2017 Gründerinnen und Gründer. Wie hat sich das Startup-Ökosystem durch Ihr Engagement entwickelt und wie schlägt sich das in konkreten Zahlen nieder?
Dr. Sebastian Vogt: In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Startup-Szene in Ostwestfalen-Lippe erfreulich weiterentwickelt. Neben verschiedenen regionalen Angeboten wie der Founders Foundation, des Pioneers Club und des Denkwerks gibt es mittlerweile auch an allen Hochschulen eigene Gründerzentren. Und gerade an den Hochschulen haben wir Strukturen aufgebaut, um die uns andere Regionen und Bundesländer beneiden. Hilfreich für uns war hier die Förderung im Programm Exzellenz Start-up Center NRW, weil wir so an allen ostwestfälischen Hochschulstandorten Strukturen aufbauen und verstetigen konnten. Mit dem neuen Start-up Campus OWL haben wir zudem eine Anlaufstelle geschaffen, die bereits heute eine überregionale Strahlkraft hat und mit der wir überregionale Innovatoren erreichen, welche wir nun gezielt in die Region holen können.

Der Start-up Campus der Uni Paderborn ist ein Lichtblick und wir haben das Commitment, das die Hochschule auch in den nächsten Jahren die personelle und infrastrukturelle Verstetigung weiterentwickeln möchte. Sie unterstützt nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch das aktive Doing.
Was die Zahl der Startup-Gründungen in Paderborn anbelangt, so können wir seit Beginn unserer Arbeit in 2017 ca. 150 Ausgründungen aus der Universität feststellen. Im Vergleich dazu, gab es in den 50 Jahren zuvor insgesamt 300 Gründungen. Das Thema Ausgründung aus der Universität ist somit nicht neu, aber als Universität betrachten wir das Thema heute viel stärker und berücksichtigen es beispielsweise auch in unserer curricularen Lehre.

Wir haben in den letzten Jahren sehr viel erreicht, aber ehrlicherweise müssen wir noch stärker werden, weil andere Regionen, aber auch andere Nationen nicht schlafen. Da weht uns ein rauer Wind entgegen. Wir müssen schneller werden und endlich noch entschlossener handeln. Das wird gerade jetzt immer sichtbarer.
Im internationalen Vergleich verfügen wir in Deutschland zwar über eine anerkannte sehr gute Spitzenforschung, dennoch gelingt es uns im Vergleich zum internationalen Wettbewerb noch zu selten, diese Topforschung in marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu überführen. Da stehen wir leider weit hinter China und den USA zurück.

Junge Gründerinnen und Gründer benötigen Expertise und eine entsprechende Infrastruktur, die Sie in der garage33 anbieten. Wo sehen Sie weiteren Handlungsbedarf und wie sieht es mit der finanziellen Förderung aus?
Dr. Sebastian Vogt: Wir wurden in den letzten Jahren sehr gut bedacht und konnten viele Drittmittel einwerben. Ich fürchte allerdings, dass es in den nächsten Jahren weniger Förderprogramme mit dem bisherigen Volumen geben wird, weil die öffentlichen Kassen dies augenscheinlich nicht mehr zulassen werden. Da auch wir als Universität in diesem Bereich immer wieder auf Drittmittel angewiesen sein werden, wird uns diese Entwicklung herausfordern. Ich hoffe aber, dass uns die enge Beziehung zur Wirtschaft in der Region auch zukünftig hilft, auch derartige Herausforderungen weiterhin zu meistern und ein belastbares Startup-Ökosystem für die Region Ostwestfalen zu gestalten. Die Kooperation mit den Unternehmen ist essenziell. Ich glaube jedoch, dass wir, wenn wir der Wirtschaft einen Mehrwert bieten, diese auch bereit ist, unser Ökosystem zu unterstützen. 
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass es von Vorteil ist, die Finanzierung unseres Ökosystems breiter aufzustellen. Sich nur auf Drittmittel zu fokussieren, ist nicht nachhaltig. Dennoch werden wir immer auf diese Form der Finanzierung angewiesen sein, schon allein, um neue Dinge auszuprobieren. Denn da zeigt die Wirtschaft in der Regel kaum Zahlungsbereitschaft. Ich plädiere für eine Finanzierung aus drei Töpfen: die Grundmittel der Universität, Drittmittel und die Wirtschaft.

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