
Schloss Benkhausen in Espelkamp hat sich zu einem der gefragtesten Tagungszentren der Region entwickelt.
-Advertorial-
Begegnungsstätte mit jahrhundertealter Tradition
Weiterbildungsstätte, Tagungshotel, kultureller Veranstaltungsort und beliebtes Ausflugsziel – das Espelkamper Schloss Benkhausen hat sich zu einem echten Leuchtturmprojekt entwickelt. Nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gauselmann Gruppe sind sehr vom unternehmenseigenen Schulungszentrum angetan, auch andere Unternehmen nutzen das besondere Ambiente der historischen Anlage zu Tagungs- und Weiterbildungszwecken. So hat sich das einstige Rittergut zu einem Ort der Begegnung entwickelt, der Menschen auch im 21. Jahrhundert zusammenbringt und Tradition und Moderne verbindet.
Möglich gemacht hat dies die Familie Gauselmann. 2010 erwarb sie das marode und leerstehende Gebäudeensemble einschließlich der Park- und Grünanlagen und ließ es zum Schulungszentrum umbauen. Während der fast fünfjährigen Bauphase wurde viel bewegt: 24 Tonnen Bauschutt aus mehreren Jahrhunderten entstammten allein dem Herrenhaus. 48 Unternehmen und Handwerksbetriebe arbeiteten rund 250.000 Stunden an der Sanierung und Rekonstruktion der denkmalgeschützten Gebäude. Was anfangs als Ausbildungszentrum für die international erfolgreiche Gauselmann Gruppe mit weltweit rund 15.000 Beschäftigten gedacht war, hat sich schnell zu einem der gefragtesten Tagungsorte der Region entwickelt.

Kreative Ideenfindung: Ihren Workshop können Seminargruppen auch in den Englischen Garten verlegen.
Brainstorming im Englischen Garten
Heute gilt Schloss Benkhausen als modernes und idyllisch gelegenes Tagungshaus. Im Englischen Garten können die Teilnehmenden genauso auf kreative Ideenfindung gehen wie beim Spaziergang auf dem rund zwei Kilometer langen Rundwanderweg. Dieser führt vom Landschaftspark durch ein Naherholungsgebiet mit mächtigen Eichen und einer frisch angelegten Obstbaumwiese bis hin zum Mittellandkanal. Abwechslung und Freiraum für frische Gedanken finden Gäste auch beim Besuch des Deutschen Automatenmuseums, das rund 200 Münzautomaten aus allen Epochen versammelt und den technischen Fortschritt aus einer Perspektive dokumentiert, die bei den Besuchern viele Erinnerungen weckt.
Hotel mit hochmoderner Tagungstechnik
Die 13 hellen und freundlichen Seminarräume bieten beste Bedingungen und ermöglichen sowohl den Austausch in kleineren als auch in größeren Gruppen. Den bis zu 150 Gästen stehen vielfältige Tagungsmedien bis hin zu Videokonferenztechnik, ein barrierefreier Zugang, WLAN in allen Gebäudebereichen sowie individuelle Bewirtungsarrangements zur Verfügung. 50 Betten in 38 geschmackvoll eingerichteten und klimatisierten Hotelzimmern, von denen einige auch als Suite oder Familienzimmer kombiniert werden können, laden zum Entspannen ein. Ein Fitnessraum sowie Fahrräder für Ausflüge in die Umgebung werden ebenfalls kostenlos angeboten.
Gastronomie und kulturelle Vielfalt
Im Schloss-Café „Die Rentei“ werden die Hotel- und Tagungsgäste wochentags umsorgt. An den Wochenenden sowie an Feiertagen ist das Café mit seinem gemütlichen Biergarten auch für Tagesbesucher und Radtouristen geöffnet. Für besonderes Flair sorgt eine Schiffsanlegestelle am Mittellandkanal, die zwischen Mai und September regelmäßig von der „Weißen Flotte“ der Mindener Fahrgastschifffahrt angesteuert wird. Neben den Business-Gästen genießen viele Besucher auch an Wochenenden ihre Zeit auf dieser einzigartigen Anlage – ganz gleich ob im Rahmen einer Kunstaktion, bei einem Konzert, im weitläufigen Landschaftspark oder beim traditionellen Weihnachtsmarkt.
Wurzeln reichen in die Jungsteinzeit
Die außergewöhnliche Atmosphäre des Schlosses speist sich aus der Verbindung von Tradition und Moderne. Die Geschichte des ehemaligen Ritterguts beginnt vor über 500 Jahren und ist untrennbar mit der westfälischen Adelsfamilie von dem Bussche-Münch verknüpft. Zahlreiche Generationen bewohnten das Anwesen, ehe sich der letzte Baron Mitte des 20. Jahrhunderts von der Anlage trennte. Wissenschaftler fanden zudem heraus, dass die Wurzeln sogar bis in die Jungsteinzeit zurückreichen. In einem Grabhügel wurden Materialien gefunden, die der Zeit zwischen 2.400 und 2.800 vor Christus zugeordnet werden können.
Weitere Informationen: https://schloss-benkhausen.de/